PROGRAMM
PAPANOIA - die leiden der jungen väter

Skurrile Figuren neben satirischer Tiefe, bissige Gesellschaftskritik neben intelligentem Klamauk, pointierte Texte neben gehobenem Nonsens, rasante Szenenwechsel und spritzige Dialoge, gekonnte Musikcomedy und Parodie, groteske Slapstickeinlagen und eine Themenvielfalt die ihres gleichen sucht – das alles ist FaberhaftGuth.

Wo sonst erlebt man ein Kasperle-Ensemble, das in den Streik tritt, eine umstrittene Neusprechreform, in der Worte wie „Urinstinkt“ ganz anders klingen,  oder gar einen Berufsvorbereitenden Kindergarten, der ein Abitur in 8 Jahren zum Ziel hat.

Es ist typisch FaberhaftGuth, wenn Politiker plötzlich  beliebt sind, 50  Popklassiker in drei fulminanten Minuten abgefeiert werden, fünftklassige Opernsänger ihr Comeback wittern und in einer Mozart- Arie Angstzustände in der IKEA-Markthalle thematisiert werden.

Es gibt nur ein Problem: Dietrich Faber und Martin Guth werden „papanoid“. Denn Faber hat keinen Babysitter, seine Lebensgefährtin befindet sich im See bei einer Mondscheinsitzmeditation in Fränkisch Tibet, so dass sein fünfjähriger Sohn Hilmar mit auf Tournee muss und nun in der Garderobe „wartet“…

So etwas könnte Guth nicht passieren. Bei Guth ist alles, wie es sich gehört. Er hat kürzlich mit seinen Eltern, seiner Frau und seinen 3 Kindern bei den Schwiegereltern eine Doppelhaushälfte aufs Dach gebaut. Während Faber übrigens mit seiner Frau täglich mehrstündigen, tandrischen Sex praktiziert, hatte Guth so häufig Sex wie die Anzahl seiner Kinder. Das alles geht das Publikum gar nichts an, ist viel zu privat, aber was soll man machen?! 

Faber und Guth trennen viel, doch „Jeder so wie er will“ heucheln beide.Und da sich Gegensätze nun mal anziehen, ergänzen sich Faber und Guth auch in ihrem sechsten Programm auf grandiose Weise … wenn Hilmar nicht gerade stört. Dann zeigen sie das, was sie können und was Ihnen zahlreiche namhafte Kabarettpreise einbrachte, wie die St. Ingberter Pfanne, der SDR-Preis  „Stuttgarter Besen“ oder der Kölner Comedy Cup.

Seit über 12 Jahren touren Dietrich Faber und Martin Guth durch die Republik und werden von Presse und -fast noch wichtiger- vom Publikum gefeiert. Regie: Christoph Rodatz

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